Der Kranbetrieb erfolgte über
den eingebauten Drehstromgenerator. Neben den Vorteilen wie Robustheit und
Zuverlässigkeit hatte dieses Fahrzeug drei Nachteile:
Die vordere Sitzbank war nicht verstellbar. Daher waren für
"kleine"
Feuerwehrmänner die Bedienungspedale nur mit Hilfe
eine Werkzeugkiste im Rücken erreichbar. Das Fahrzeug hatte trotz
Allradantrieb keine Servolenkung. Der Schleifkörper unter dem Kranaufbau,
über den die Kranmotore Strom abnahmen, waren im
Winter, wenn Salz gestreut wurde, sehr empfindlich.
Kurzschlüsse führten so des öfteren zum Ausfall
dieser Einrichtung. Abhilfe schaffte eine Abdeckung
mit einem Plastikeimer. |